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Advent 2014 - Weihnachtsgeschichte mal anders

von Anonym

Also eigentlich ist das ganz einfach. Es ist die gleiche Geschichte, nur einwenig anders. In Gwindor ist nicht Jesus geboren sondern Louis de Lioncourt, der eigentlich am 24. Geburtstag hat. Bei den Hirten handelt es sich um Xaros, der mit seinen Drachen angereist kommt und Colophonius ist einer der Weisen aus dem Morgenland. Doch er hat nicht zwei Begleiter sondern keinen. Er kommt auf seinem Quidditchbesen angeflogen und schenkt Louis anstatt Gold, Weihrauch und Myrrhe einfach einen Quaffel.
Und nicht der Stern hat ihn nach Mittelerde gebracht, sondern ein Klatscher der ausgebüchst ist.

Jil-tira



Ein dolianisches Krippenspiel

So, um alles für ein richtiges, original-dolianisches Krippenspiel vorzubereiten, benötigt man zunächst einmal einen Jesus-Ersatz. Da es jetzt aber in Dol gar keine weiteren, besonderen Kinder braucht, die kommen ja schon alleine (und noch häufiger dann auch im Doppelpack), gibt es hier statt dem Jesuskind einen Jesuszwerg, der alle retten soll. Der Jesuszwerg wurde allerdings am 24. geboren, aber nicht hier, sondern in Graubund.

Jetzt wussten aber natürlich nicht so viele Dolianer, dass der Zwerg sie retten sollte (allgemein weiß auch niemand so genau, vor was er sie retten soll und wo er jetzt überhaupt steckt), aber ein paar von ihnen - nämlich die Expedition von Silk in Graubund, die eigentlich auf den Spuren von der Diebesgilde in Graubund war - fanden den Zwerg. Da Dolianer aber sehr selten irgendjemanden anbeten oder so, fanden sie das Kind nur sehr süß. (Oder auch nicht, zumindest glaube ich, dass Silk es nicht süß fand. Und Morgaine auch nicht. Und Kaname wahrscheinlich auch nicht. Aber Belfee mochte es bestimmt und hat es mit Feenstaub eingestäubt.)

Als die dann mit ihrer Mission weitermachten, kam noch die Schulleitung vorbei (die natürlich Bescheid wussten) und brachten dem Zwerg eine Drachenschuppe, eine Phiole mit einem Heiltrank sowie einen Wolf aus Bergkristall.

Morgaine



Es haben sich mal ein Wanderelbin und ein Zwerg ineinander verliebt, sie zogen durch die Gegend. Plötzlich wurde die Wanderelbin plötzlich schwanger, doch beide bestritten je intime gewesen zu sein um ja nicht den Zorn der anderen auf sich zu ziehen. In der nähe des Zwergenbrau bekamen sie eine kleine Hütte in dem sie leben konnten. Dort bekam die Wanderelbin ihr Baby, es war eine Mischung aus Zwerg und Wanderelbin. Sie überlegten wie sie das Baby verstecken konnten oder geheim zu halten was es ist. Es kam ein Verruchte vorbei, schnappte sich das Baby und wollte es gerade verspeisen. Jedoch kam es nur dazu das er die Ohren abknabberte. Warum er bei den Ohren anfing ist bis jetzt unklar. So hatte das Baby keine spitzen Ohren mehr und sah mehr wie ein Zwerg aus was jedoch wieder komisch war. Sie versuchten verzweifelt eine Erklärung dafür zu finden. Plötzlich viel die Wanderelbin eine Idde ein. Und so erzählten sie es auch den anderen “Sie wünschten sich wegen den Mann ein Zwerg als Baby, jedoch kam ein kleiner Wanderelb hervor der Merkmale eines Zwerges hatte. Eines Tages kam jemand und verwandelte das Kind in einen Zwerg, jedoch in einen sehr schönen Zwerg.” So kam es das die anderen sich auch was wünschten und so bekamen sie es auch an den Tag, an dem das Baby geboren wurde. Seid dem wurde es zu Tradition das man andere das schenkt was sie sich am meisten wünschten.

Aron Kavanow



Da kam es bei einer Hexe zu einer ungewollten Schwangerschaft mit einem Vampir, um das jedoch zu vertruschen, da ihr eigendlicher Freund ein Werwolf war, mit dem sie noch nie das Bett geteilt hatte, behauptete sie, das Scarroth ihr einen Streich gespielt habe und ihr ein Kind in den Bau gewünscht habe. Natürlich erhielt sie großes Mitleid von allen Seiten. Die Schüler beschenkten der armen Verfluchten alles, was sie wohl benötigen könnte und ihr Freund heiratete sie, damit das Kind einen Vater habe. Am ende beschenkten auch die Schulleiter die werdene Mutter, wenn auch nur Louis und Colo, da Xaros die Geschichte anzweifelte. Die Familie wurde glücklich und die Hexe verriet nie die Wahrheit! Nicht einmal ihren einenen Kind.

Belfee Black

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